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Die Anfänge
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts nimmt der Zugverkehr stark zu, so dass Stuttgart einen leistungsfähigeren Bahnhof braucht. Nach langwierigen Untersuchungen über den neuen Standort fällt König Wilhelm II. von Württemberg (1848-1921) 1907 die Entscheidung zugunsten des heutigen Standorts vor dem Stadttor.
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Das Königstor kurz vor dem Abriss 1922
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Alternativen wie eine Verlegung ins Neckartal nach Bad Cannstatt oder die Schaffung eines Durchgangsbahnhofs mithilfe umfangreicher Tunnelanlagen waren untersucht, aber verworfen worden, weil 95 % der Reisenden Stuttgart als Ziel nannten.
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